Die einfachen Dinge.
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(M)Eine große Liebe

Achtung! Nachfolgend wird es leidenschaftlich. Sehr leidenschaftlich… Denn heute ist es endlich soweit: Das Butterbrot hat es auf mein Blog geschafft!

…, damals, als der Bäcker um die Ecke noch ein guter Freund war… zu dem Eltern ihre Kinder schickten, um frisches Brot zu holen… Zu dieser Zeit war auch ich Kind und regelmäßig wurde mir diese wunderbare Aufgabe zuteil…

Ein kurzer Fußmarsch bergauf, dann die schwere Tür aufgestoßen … Klingelingeling… Aaaaahhhhh… Dieser Duft nach frischem Brot. Und eines davon war für mich. Na gut, für die Familie… Ganz warm war es noch, wenn man es mir über die Ladentheke schob… Ab in den Beutel, bezahlen, raus…

Und draußen wurde das warme duftende Backwerk ruckzuck wieder aus dem Beutel geholt. Schnuppern,… Schnuppern, … Schnuppern, … UND REINBEISSEN. Diese erste warme Ecke vom frischen Brot! Der Hammer!! Heute noch weiss ich genau, wie gut es sich anfühlte,… besonders für die Seele.

Und zu Hause dann? In Vorbereitung dieses Artikels hab ich direkt noch einmal nachgefragt, bei Mama. Sie hat geschmunzelt und gemeint, dass sie zwar streng geschaut hat, wenn ich mal wieder mit einem angebissen Brot nach Hause kam, aber in Wirklichkeit wusste, wie sehr ich dieses Ritual liebte…

Und was soll ich sagen, diese Liebe, sie ist mir geblieben… Auch heute noch versetzt mich ein gutes warmes Brot in Entzücken… Und ein Butterbrot ist die Erfüllung für mich… Daher habe ich mir gedacht, ich lasse Euch heute einmal daran teilhaben an dieser Leidenschaft…

Aber: Der Weg zu MEINEM Brot war lang. Sehr lang. Viele Bäcker(filialen) habe ich abgeklappert (meinen Bäckerladen aus Kindertagen gibt es leider nicht mehr). Mit eher mäßigem Erfolg. Selten war das Brot richtig lecker UND noch warm… Gut, dachte ich, dann probiere ich es selbst. Es folgte eine (kurze) Zeit des Brotbackens. Von Hand. Mit guten Zutaten. Ganz in Ruhe… Hat irgendwie schon funktioniert, war aber ehrlich gesagt an manchen Tagen etwas „aufwändig“… so mit kleinem Kind und Familie und Arbeit und sowieso und überhaupt… ich war frustriert.

Und mitten in dieser „Ichwerdnieneanständigebiomutterdieeinfachmalinderküchentollesbiobrotausmärmelschüttelt“-Phase stolperte ich über Dankebitte. Ganz zufällig und auf ganz persönlichem Weg. Und es war Liebe auf den ersten Bissen …

Vorstellung-Verpackung

Dankebitte? Hä? Ein Traum für mich. Wirklich wirklich sauleckere, individuelle Brot-Backmischungen aus 100% natürlichen Zutaten, die kinderleicht zuzubereiten sind…

fertsch-Brot

Mein Werk von vorhin…

Butterbrot

Braucht es da noch Worte??

… und falls ihr jetzt denkt: „Hä? Werbung?“ Ja, mach ich. Einfach so. Ganz ohne Gegenleistung. Ohne Geld! Ohne Schnick und Schnack. Weil ich von den Brotmischungen überzeugt bin. Weil Dankebitte mir damit zu vielen vielen Genussmomenten verhilft. Immer wieder. Und weil hinter diesem Unternehmen eine tolle Idee einer engagierten Frau steht. Und weil ich finde, dass gute Ideen Öffentlichkeit verdienen.

… und jetzt entschuldigt mich. Man soll seine große Liebe ja bekanntlich nicht warten lassen 🙂

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